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Inhaltsverzeichnis |
Vorbemerkung
Impressum
Sponsoren
Aids-Medikament
kann Autoimmunreaktion auslösen
Spermawäsche
und Sicherheit bei Kinderwunsch
Studenten
in Beijing rufen zu Gleichberechtigung von AIDS-Patienten auf
Tenofovir
in Schwangerschaft - wenig Bedenken
Bärenstarke
Unterstützung
FDA-Gutachter
votieren für HIV-Heimtest
Military
HIV/AIDS conference promotes awareness, prevention
Die
Pille davor - kaum eine sinnvolle HIV-Prävention
National
Aids Trust fordert opt-out
USA:
Experten für Mittel zur HIV-Prävention
Depressionen
bei Hepatitis C Therapie mit Interferon
Manchmal
muss es eben MuMM sein
HCV-Therapie
auch mit weniger Ribavirin
Klinische
Studien in Indien
EM-Stadt
Kiew: Janukowitsch setzt auf Sexappeal
Neuropathie:
Lyrica enttäuscht in zwei Studien
Mittelalter
à la grecque ?
FDA:
Boceprevir nicht mit Ritonavir-geboosteten PI´s kombinieren
Dieses
Bisschen mehr macht den Unterschied zwischen Überleben und Leben
Korruption
und Kriminalität
Zahnärzte
im Praxistest in Frankfurt am Main
Safer
Sex für HIV-Positive nicht strafbar
HIV-infizierter
Pfleger verliert nach 16 Jahren seinen Job
Finanzielle
Unabhängigkeit senkt Infektionsrisiko
Côte
d'Ivoire: Hohes HIV-Risiko für Jugend
Rilpivirin
bei HIV: Zusatznutzen für Monopräparat belegt
SPIRAL-Studie
Roche
startet Forschung an Aids-Impfstoff
Aufgerüstete
Stammzellen bekämpfen HIV
Interferonfreie
Kombinationstherapien zur Behandlung von Hepatitis C
Forscher
finden Weg zur HIV-Vakzine
Mehr
Tote, mehr Neuinfektionen in Russland
Piloten
und Flugbegleiter: HIV bald kein Ausschlusskriterium mehr
Suche
nach protektiven Antikörpern
NAB zu PREP
Viele
Vorurteile am Arbeitsplatz
HIV
und Schwangerschaft 2012
Immer
mehr Kinder wachsen ohne Eltern und Großeltern auf
Behandlung
der Hepatitis C bei HIV-Koinfektion
Frühzeitige
HIV-Therapie
Schlimmer
als in Afrika
Kondome
– ein verblassender Mythos?
Molekulare
Schere soll Viren aus Immunzellen schneiden
75.000
Personen in der Dominikanischen Republik haben HIV/Aids
Großer
Stratege gegen tödliche Viren
Die HIV AIDS Infos sind eine Zusammenstellung
aus Internetquellen, Mail- und Newsgroups und erstreckt sich jeweils über
einen Zeitraum von ca. drei bis vier Monaten. Die einzelnen Artikel sind
mit einem Link auf die Orginalartikel versehen und chronologisch geordnet.
Es wird auf diese Weise schnell
über neue Entwicklungen und Änderungen in den Bereichen Epidemiologie,
medizinischer Behandlung, ambulanter Pflege und psychosozialer Beratung
bei HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung informiert. Die HIV AIDS Infos erscheinen
in regelmäßigen Abständen und informieren interdisziplinär
über Änderungen und Neuerungen auf dem Gebiet von HIV und AIDS.
Aids-Medikament kann Autoimmunreaktion auslösen
Wissenschaftler der US-Arzneibehörde FDA haben den Pathomechanismus der Überempfindlichkeitsreaktionen aufgeklärt, zu denen es unter der Therapie mit Abacavir vor allem bei Menschen mit bestimmten HLA-Konstellationen kommen kann. Laut der Publikation in Aids stößt das zur Behandlung der HIV-Infektion eingesetzte Mittel eine Autoimmunreaktion an.
Deutsches
Ärzteblatt vom 23. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Spermawäsche und Sicherheit bei Kinderwunsch
Spermawäsche erhöht die Sicherheit bei Kinderwunsch nicht mehr als erfolgreiche antiretrovirale Therapie – britischer Richtlinien-Entwurf. Der Entwurf zur britischen Richtlinie zur Behandlung der Unfruchtbarkeit führt aus, dass eine Spermawäsche nicht mehr unbedingt erforderlich sein muss bei serodifferenten Paaren mit Kinderwunsch, bei denen der Mann HIV-positiv ist und die Frau nicht.
ondamaris
vom 23. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Studenten in Beijing rufen zu Gleichberechtigung von AIDS-Patienten auf
Rund 200 Studenten von 21 Universitäten haben am Sonntag auf einer AIDS-Gedenkveranstaltung in Beijing Kerzen zum Gedenken an AIDS-Todesopfer angezündet. Sie riefen auf der Kampagne, die vom Joint United Nations Program on HIV/AIDS (UNAIDS), der China Red Ribbon Foundation und der Chinesischen Vereinigung für HIV/AIDS-Patienten an der Universität für Internationale BWL und VWL (UIBE) gestartet worden war, zu Gleichberechtigung von HIV-Infizierten und AIDS-Patienten auf.
China
Internet Information Center vom 23. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Tenofovir in Schwangerschaft - wenig Bedenken
Für die meisten HIV-Medikamente bestehen während der Schwangerschaft kaum Bedenken für das Kind. Allerdings sind die Daten noch bescheiden. Eine neue Studie untersucht den Effekt von Tenofovir. Über 2.000 Kinder von HIV-positiven Frauen, die während der Schwangerschaft eine HIV-Therapie hatten, wurden in dieser Studie eingeschlossen. Gut ein Fünftel der Schwangeren wurden mit Tenofovir behandelt, von dem wir annehmen, dass es die Knochendichte der Föten negativ beeinflussen könnte.
Infektiologie
St. Gallen vom 22. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Aids-Hilfe präsentiert in einer Ausstellung Projekte von Menschen mit HIV und Aids. Der Bär hängt schwer in den Armen von Michael Lämmert, Mitarbeiter der Offenbacher Aids-Hilfe. Das menschengroße Plüschtier repräsentiert das Bärenprojekt, bei dem kleine Teddybären für sechs Euro verkauft werden. Das Projekt kommt beiden Seiten zugute: Einerseits einem an Aids erkrankten Menschen, der etwas Sinnvolles tun möchte, auch wenn er aufgrund seiner Krankheit nicht jederzeit voll einsatzbereit ist.
Frankfurter
Rundschau vom 22. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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FDA-Gutachter votieren für HIV-Heimtest
Externe Gutachter haben der US-Arzneibehörde FDA einstimmig empfohlen, einen Schnelltest auf HIV-Infektionen auch als Heimtest zuzulassen. Der Hersteller hat die Anwendung dafür vereinfacht. Er wird auf mögliche Fallstricke bei der Interpretation warnen müssen. OraSure Technologies aus Bethlehem/Pennsylvania hatte im März 2004 von der FDA die Zulassung für einen HIV-Schnelltest erhalten, der ohne die Verwendung einer Blutprobe auskommt.
Deutsches
Ärzteblatt vom 16. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Military HIV/AIDS conference promotes awareness, prevention
Distinguished visitors deliver closing remarks for the 2012 International Military HIV/AIDS Conference, May 10, 2012. Military and civilian delegates and subject matter experts from 77 nations gathered for the 2012 conference in Maputo, Mozambique, May 7-10, 2012, to share best practices in HIV prevention, care and treatment. The 2012 International Military HIV/AIDS Conference concluded here today after four days of sharing insights into new ways to re-energize military HIV/AIDS prevention programs. Presentations by subject matter experts, interactive discussions and workshops were among the ways participants shared methods to improve their HIV/AIDS programs and increase their capacity to provide effective and sustainable programs.
Mehr unter: The
Official Web site of the United States Air Force vom 14. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Die Pille davor - kaum eine sinnvolle HIV-Prävention
Mit großem Tamtam möchten uns die US Medien eine Pille anpreisen, die uns gegen eine Infektion mit HIV Schützen soll. Pille statt Kondom. Doch so einfach ist die Sache auch wieder nicht ... Die Daten dazu wurden bereits am 23. November 2010 publiziert und die damalige Eidgenössiche Kommission für AIDS Fragen (EKAF) hat gleichentags in einer Stellungnahme aufgezeigt, dass dieser Präventionsweg nicht das Gelbe vom Ei ist.
Zugrunde liegende Studien
der FDA
Mehr unter: Infektiologie
St. Gallen vom 13. Mai 2012 Inhaltsverzeichnis
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National Aids Trust fordert opt-out
National Aids Trust rückt von
informierter Einwilligung vor HIV-Tests ab und fordert opt-out. Der National
Aids Trust fordert neue HIV-Test-Ideen – und rüttelt am Prinzip des
freiwilligen HIV-Tests mit vorheriger Information und Einverständnis.
Er fordert einem Medienbericht zufolge nun regelmäßige HIV-Tests
(nicht nur) bei sexuell aktiven schwulen Männern – die automatisch
erfolgen sollten, es sei denn, die Person entscheidet sich explizit dagegen
(sog. opt-out).
Mehr unter: ondamaris
vom 11. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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USA: Experten für Mittel zur HIV-Prävention
Truvada soll Menschen mit hohem Risiko schützen. Ein Panel amerikanischer Gesundheitsexperten hat erstmals ein Medikament gegen HIV-Infektionen bei gesunden Menschen unterstützt. Das Antiviral Drugs Advisory Committee empfiehlt den zuständigen Behörden, Truvada für Menschen mit einem hohen Aids-Risiko zuzulassen. Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) http://www.fda.gov ist nicht verpflichtet, den Empfehlungen des Panels zu folgen. Sie werden jedoch in der Regel angenommen.
Mehr unter: Pressetext vom 11. Mai 2012
oder auch:
FDA-Berater stimmen für PrEP mit Truvada®
Die externen Berater der FDA (Food and Drug Administration) befürworten die HIV-Prävention mit der Fixkombination Emtricitabin/Tenofovir bei Männern, die Sex mit Männern haben, bei serodiskordanten Paaren und Menschen mit einem erhöhten sexuellen HIV-Risiko.
HIV&More
vom 12. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Depressionen bei Hepatitis C Therapie mit Interferon
Früherkennung wichtig, Prophylaxe weiter unklar. Bei Therapien der Hepatitis C mit Einsatz von Interferon treten häufig als Nebenwirkung Depressionen auf, Patienten erleben diese teils als massive Beeinträchtigung. Antidepressiva der Gruppe der SSRIs (Seronotin-Wiederaufnahme-Hemmer) sind sicher und wirksam zur Behandlung der Depressionen während einer Interferon-Behandlung.
Mehr unter: ondamaris
vom 10. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Manchmal muss es eben MuMM sein
Das Projekt MuMM der Deutschen AIDS-Hilfe hat in drei Städten – Berlin, München und Freiburg – Migrantinnen und Migranten als Multiplikatoren für die HIV- und STI-Prävention in ihren Communities ausgebildet. Sophie Neuberg berichtet vom Projektstandort Berlin, wo 19 Frauen und Männer die Schulung durchlaufen haben.
Mehr unter: DAH
blog vom 9. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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HCV-Therapie auch mit weniger Ribavirin
Unter der Therapie entwickeln Patienten mit chronischer Infektion durch Hepatitis-C-Viren (HCV) mitunter eine Anämie. Dann ist eine Reduktion der Ribavirin-Dosis möglich, ohne die Heilungsrate wesentlich zu beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kommt die Subanalyse von Studiendaten, in denen zuvor nicht behandelte Patienten mit HCVInfektion vom Genotyp 1 eine Triple-Therapie aus PEG-Interferon, Ribavirin und Telaprevir (Incivo) erhalten hatten.
Mehr unter: Ärzte
Zeitung vom19. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Erst der Test, dann die Moral. Indien gilt als Paradies für Pharmakonzerne: Die Ärzte sind gut ausgebildet und trotzdem billig, die Patienten so arm, dass klinische Tests oft die einzige Chance auf Behandlung sind. SPIEGEL ONLINE zeigt in einem Reportage-Special, wie das Land zum globalen Medizin-Versuchsfeld wird.
Mehr unter: SPIEGEL
ONLINE vom 9. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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EM-Stadt Kiew: Janukowitsch setzt auf Sexappeal
Im Mai entfaltet Kiew seine ganze Pracht. Über dem Steilufer des Flusses Dnjepr leuchten die goldenen Kuppeln des Höhlenklosters. Blütenduft weht durch die Straßen. "Die Kastanien stehen voller Kerzen, rosagelbe Federbusch-Knallbonbons. Junge Damen in geschmuggelten Seidenjacketts." So beschrieb der russische Dichter Osip Mandelstam vor 100 Jahren die Frühlingsgefühle auf den Boulevards in Kiew.
Mehr unter: Die
ZEIT vom 8. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Neuropathie: Lyrica enttäuscht in zwei Studien
Das Medikament Lyrica (Wirkstoff: Pregabalin) hat in einer Phase-III-Studie an Patienten mit diabetischer Neuropathie keine bessere Wirkung erzielt als Placebo. Eine weitere Studie bei Patienten mit HIV-assoziierter Neuropathie wurde nach einer enttäuschenden Zwischenauswertung vorzeitig abgebrochen.
Mehr unter: Deutsches
Ärzteblatt vom 5. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Griechische Polizei stellt HIV-positive Frauen öffentlich an den Pranger. Hat Athen mitten in der Krise nun den Pranger wieder entdeckt? Diesmal in der ‘modernen’ Kombination Aids, Prostitution – und Internet und Polizei? Elf Frauen, jede mit Namen, Geburtsdaten und Photos – öffentlich als an Aids erkrankt bezeichnet, im Internet, auf einer offiziellen Seite, einer Seite der griechischen Polizei …
Mehr unter: ondamaris vom 3. Mai 2012
oder auch:
Hilflos gefangen in den Netzen der Huren?
Die griechische Polizei hat im Internet Fotos, Namen und Geburtsdaten von 11 Sexarbeiterinnen veröffentlicht, die bei Zwangstests von ihrer HIV-Infektion erfahren haben.
Ein Kommentar von Bernd Aretz
Mehr unter: DAH vom 4. Mai 2012
oder auch:
Wie Einwanderer zu "wandelnden Krankheitsbomben" werden
Law-and-Order-Wahlkampf mit Hexenjagd auf Traffickingopfer? Es ist gut, dass Griechenlands Wahlkampf sich am Sonntag dem Ende zuneigt. Die Sündenböcke gehen aus. Denn nach den Immigranten haben die um Stimmen ringenden Politiker schnell noch eine weitere Randgruppe als populistisches Hassobjekt entdeckt: die Prostituierten. Eine Nachricht und ihre Hintergründe.
Mehr unter: Telepolis
vom 5. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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FDA: Boceprevir nicht mit Ritonavir-geboosteten PI´s kombinieren
Die US-Arzneimittelbehörde FDA Food and Drug Administration empfiehlt, den Hepatitis-C – Proteasehemmer Boceprevir (Handelsname Victrelis) nicht mir Ritonavir-verstärkten HIV-Proteasehemmern zu kombinieren. Hintergrund sind Wechselwirkungen, die zu gegenseitigen Wirkungsbeeinträchtigungen führen können.
ondamaris
vom 2. Mai 2012Inhaltsverzeichnis
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Dieses Bisschen mehr macht den Unterschied zwischen Überleben und Leben
Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit hat sich der Deutsche Gewerkschaftsbund als Hauptforderung auf Transparente für die Demonstrationen am 1. Mai drucken lassen. Für Menschen mit HIV stellt sich allerdings oft das Problem, überhaupt erst mal einen Job zu finden.
Mehr unter: DAH
blog vom 27. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Die Ukraine hat mit einer großen Zahl von Problemen zu kämpfen. Hier die wichtigsten:
Mehr unter: Mitteldeutsche
Zeitung vom 27. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Zahnärzte im Praxistest in Frankfurt am Main
Zahnprobleme und Zahnarzt-Behandlung sind für viele Menschen mit HIV immer noch ein Problem, selbst in Großstädten – wie vielfach hier berichtet. Der Blogger-Kollege alivenkickin hat Zahnarzt-Praxen im Raum Frankfurt am Main getestet – mit bestürzendem Ergebnis: Reaktionen zwischen ‘Verweis an die Uniklinik’ oder ‘Behandlung nur in Randzeiten’ waren die häufigsten, häufig auch die glatte Aussage “Positive behandeln wir nicht”.
Vollständiger Bericht unter:
Alivenkickin vom 25.04.2012: HIV
+ und der Gang zum Zahnarzt – Die Situation in Frankfurt/MainInhaltsverzeichnis
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Safer Sex für HIV-Positive nicht strafbar
HIV-Positive dürfen Sex haben. Die Staatsanwaltschaft ist am Grazer Oberlandesgericht damit gescheitert, einen HIV-Positiven für Safer Sex zu bestrafen. Der Angeklagte war zuvor vom Kläger erpresst worden. Der Fall wurde von der österreichischen Homo-Gruppe Rechtskomitee Lambda (RKL) als besonders "absurd" bezeichnet, weil nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Sex für HIV-Positive selbst dann ein Verbrechen ist, wenn sie die vom Gesundheitsministerium propagierten Safer-Sex-Regeln einhalten.
Mehr unter: queer
- Das schwul-lesbische Magazin vom 24. April 2012Inhaltsverzeichnis
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HIV-infizierter Pfleger verliert nach 16 Jahren seinen Job
Aids – für den Pfleger in einem münsterschen Krankenhaus war die Diagnose ein Schock. Doch es kam schlimmer: Der Mann verlor seinen Job. Weil er das HIV-Virus in sich trägt, vermutet er. Das Krankenhaus hält dagegen: Man habe von der Krankheit nichts gewusst. Aids im Medizinsektor – ein heißes Eisen.
Mehr unter: Westfälische
Nachrichten vom 20. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Finanzielle Unabhängigkeit senkt Infektionsrisiko
Eine aktuelle Untersuchung zur Wirkung direkter Geldleistungen an Mädchen in Entwicklungsländern zeigt den engen Zusammenhang zwischen der Armut der Mädchen und dem Risiko einer Ansteckung mit HIV. Direkte finanzielle Zuwendungen verringern das Risiko von Mädchen und jungen Frauen in Entwicklungsländern, sich mit HIV zu infizieren. Das geht aus einer Untersuchung US-amerikanischer Wissenschaftler hervor, die jüngst in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde.
Mehr unter: http://www.schattenblick.de/infopool/medizin/krankhei/mz4ai875.html
Deutsche
Stiftung Weltbevölkerung – Newsletter vom April 2012Inhaltsverzeichnis
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Côte d'Ivoire: Hohes HIV-Risiko für Jugend
Ursachen liegen in den Krisen der letzten Jahre. Abidjan - Zu alarmierenden Ergebnissen kommt eine Untersuchung, die Côte d'Ivoire gemeinsam mit Partnern durchgeführt hat, die den Kampf des westafrikanischen Landes gegen HIV/Aids unterstützen. Danach ist die gesamte Jugend des westafrikanischen Landes extrem infektionsgefährdet. 3,2 Prozent aller 15- bis 24-Jährigen sind bereits HIV-positiv.
Mehr unter: Afrika
Info aktuell vom 18. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Rilpivirin bei HIV: Zusatznutzen für Monopräparat belegt
Dossier für Kombinationspräparat inhaltlich unvollständig: Vorhandene Studiendaten nicht adäquat ausgewertet. Seit Anfang 2012 steht erwachsenen Patientinnen und Patienten, die mit dem Humanen Immundefizit-Virus Typ1 (HIV-1) infiziert sind, auch der Arzneistoff Rilpivirin zur Verfügung. Es gibt ihn sowohl als Monopräparat (Handelsname Edurant®) als auch in fester Kombination mit anderen HIV-Medikamenten (Handelsname Eviplera (r)).
Mehr unter: Institut
für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen –
Pressemeldung vom 17. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Positiver Einfluss auf Lipidwerte und kardiovaskuläre Biomarker. Haar - Die Umstellung von einem geboosterten Proteasehemmer (PI/r) auf den Integrasehemmer Raltegravir erwies sich als genauso wirksam wie die fortgeführte PI/r-Therapie und wirkte sich positiv auf das Lipidprofil aus. Auch kardiovaskuläre Biomarker verbesserten sich nach der Umstellung auf Raltegravir. Dies zeigten die Ergebnisse einer Subanalyse der SPIRAL-Studie, die kürzlich auf der 16. Jahrestagung der Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections (CROI) in Seattle/USA vorgestellt wurde.
Bereits vor einigen Jahren zeigte sich, dass unter einer Proteasehemmer-basierten HIV-Therapie das Risiko für einen Herzinfarkt erhöht ist und dass dafür teilweise erhöhte Lipidwerte verantwortlich sind.1,2 Auch wenn neuere PI günstigere Lipidprofile haben als ältere PI, müssen sie dennoch mit dem Booster Ritonavir zusammen verabreicht werden, der die Lipidwerte deutlich erhöht.3
Der Integrasehemmer Raltegravir (Isentress®) hat ein neutrales Lipidprofil, was sich bei der Umstellung eines PI/r auf Raltegravir in der offenen, randomisierten Studie SPIRAL bestätigte: Die virologische Kontrolle blieb erhalten, aber das Lipidprofil verbesserte sich im Vergleich zu fortgesetzter Therapie mit PI/r.4 In der SPIRAL-Studie wurde entweder von einem PI/r auf Raltegravir umgestellt (n=139) oder die PI/r-Therapie wurde unverändert weitergeführt (n=134).
Lipidwerte und Kardiovaskuläre Biomarker gesenkt
Zudem wurden durch den Wechsel auf Raltegravir Biomarker reduziert, die mit Entzündung, Insulinresistenz und Hyperkoagulabilität assoziiert sind, wie eine Subanalyse der SPIRAL-Studie zeigte.5 Von 233 Patienten (119 auf Raltegravir und 114 auf PI/r), die 48 Wochen lang an der Studie teilnahmen, konnten Blutproben entnommen werden, um Nüchternlipidwerte und verschiedene Biomarker zu untersuchen. Zu Studienbeginn waren die Charakteristika inklusive der Lipide und Biomarker zwischen den Gruppen ähnlich. Nach 48 Wochen waren in der Raltegravir-Gruppe im Vergleich zur PI/r-Gruppe die Triglyzeride um 28% (p<0,0001), das Gesamtcholesterin um 14% (p<0,0001), das LDL-Cholesterin um 9% (p=0,0069) und das HDL-Cholesterin um 10% (p=0,0017) signifikant gesunken. Das Verhältnis Gesamtcholesterin:HDL-Cholesterin blieb unverändert (-5%; p=0.1000). Unter Raltegravir nahmen auch Biomarker für Inflammation, Insulinresistenz und Hyperkoagibilität signifikant ab: hoch-sensitives C-reaktives Protein um 40% (p<0,0001), Chemokin MCP-1 (monocyte chemoattractant protein-1) um 20% (p=0,0003), Osteoprotegerin um 13% (p=0,0024), Interleukin-6 um 46% (p<0,0001), Tumornekrosefaktor-alpha um 27% (p=0,0011), Insulin um 26% (p<0,0001) und D-Dimer um 8% (p=0,0187). Unverändert blieben Interleukin-10 sowie Biomarker, die mit einer endothelialen Dysfunktion assoziiert sind, wie interzelluläres und vaskuläres Adhäsionsmolekül-1 (ICAM-1 und VCAM-1), Selektin E und P sowie Adiponectin.
Zu Woche 48 zeigte sich keine Korrelation zwischen den Änderungen der Lipide und den Änderungen der Biomarker, was darauf hindeutet, dass die Abnahme der die Inflammation, die Insulin-Resistenz und die Hyperkoagulabilität betreffenden Biomarker unabhängig ist von den Lipidveränderungen.
Mehr unter: MSD
SHARP & DOHME GMBH – Pressemeldung vom April 2012Inhaltsverzeichnis
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Roche startet Forschung an Aids-Impfstoff
Das französische Institut für Aids- und Hepatitisforschung (ANRS), Inserm Transfert, das Unternehmen Roche und das Baylor Research Institute (BRI) gaben am 3. April 2012 den Start eines neuen, langfristigen Kooperationsprojektes zur Entwicklung von therapeutischen Impfstoffen gegen chronische Infektionskrankheiten bekannt.
Quelle: Gemeinsame
Pressemitteilung von Roche, dem ANRS und Inserm Transfert – 03.04.2012
Mehr unter: Juraforum
vom 15. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Aufgerüstete Stammzellen bekämpfen HIV
Genmanipulierte Abwehrzellen suchen und töten das Aids-Virus im Körper. In Zukunft könnten gentechnisch aufgerüstete Blutstammzellen als Mittel gegen Aids eingesetzt werden: Forscher haben diese Stammzellen so verändert, dass die aus ihnen gebildeten Killerzellen gezielt nach HIV-befallenen Körperzellen suchen und diese zerstören. Behandelten sie HIV-infizierte Mäuse mit solchen Stammzellen, hatten diese sechs Wochen danach deutlich weniger Aidsviren im Blut. Auch die Zahl ihrer T-Helferzellen sei wieder angestiegen.
Mehr unter: scinexx
- Das Wissensmagazin vom 13. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Interferonfreie Kombinationstherapien zur Behandlung von Hepatitis C
In der als „Co-Pilot“ bekannten Studie wurden über 12 Wochen verschiedene Dosierungen von ABT-450/r in Kombination mit ABT-333 und Ribavirin gegeben, die bei 95 % bzw. 93 % der bisher unbehandelten Patienten vom Genotyp 1 (GT1) ein anhaltendes virologisches Ansprechen in Woche 12 nach der Behandlung (SVR12) zeigten.
Mehr unter: Vollständige Pressemeldung
ABBOTTInhaltsverzeichnis
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Forscher finden Weg zur HIV-Vakzine
Neuer Anlauf zu einem HIV-Impfstoff: US-Forscher haben aus der nur mäßig erfolgreichen Impfstudie von 2009 ermittelt, wie sich eine höhere Effektivität erreichen ließe. Damals waren 8200 Probanden immunisiert worden, ebenso viele erhielten Placebo. In der Verumgruppe infizierten sich während sechs Jahren 51 neu, in der Kontrollgruppe 74, ein Unterschied von nur 31,2 Prozent.
Mehr unter: Ärzte
Zeitung vom 9. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Mehr Tote, mehr Neuinfektionen in Russland
18.414 HIV-Infizierte sind laut Russlands Chefhygienearzt Gennadi Onischtschenko 2011 in Russland gestorben - um 17,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. An den Folgen ihrer HIV-Infektion sind eigentlich 5.568 Menschen verstorben. Die restlichen starben an einer Überdosis von Drogen, wurden getötet bzw. begingen Selbstmord, teilte Onischtschenko, Leiter des Föderalen Aufsichtsdiensts zum Schutz der Verbraucherrechte Rospotrebnadsor auf einer Pressekonferenz mit.
Mehr unter: RIA
Novisti vom 9. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Piloten und Flugbegleiter: HIV bald kein Ausschlusskriterium mehr
Nach einer neuen Verordnung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit können auch HIV-Positive Pilot zu werden – wenn die Gesundheit es erlaubt. Am 8. April tritt sie in Kraft, wird aber nicht sofort wirksam. Bei der Einstellung von Flugbegleitern verzichten immer mehr Fluggesellschaften auf HIV-Tests. Pilot ist immer noch ein Traumberuf für viele junge Menschen – doch nur wenige schaffen den Weg ins Cockpit. Die Hürden sind groß und die Einstellungstests hart.
Mehr unter: DAH
blog vom 8. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Suche nach protektiven Antikörpern
Antikörper gegen eine bestimmte variable Region des HI-Virus könnten der Schlüssel zum Erfolg für den langgesuchten Impfstoff gegen die erworbene Immunschwäche Aids sein. Dies geht aus einer Analyse der RV144-Studie hervor, die vor zweieinhalb Jahren einen, allerdings nur begrenzten Impfschutz vor einer Neuinfektion erzielte.
Zum Thema: Abstract
der Studie
Mehr unter: Deutsches
Ärzteblatt vom 5. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Der Nationale AIDS-Beirat (NAB) positioniert sich zur Prävention von HIV mit antiretroviralen Medikamenten. Am 01. März 2012 hat der Nationale AIDS-Beirat folgendes Votum beschlossen: Der Nationale AIDS-Beirat stellt fest, dass bei vorliegender HIV-Infektion eine effektive antiretrovirale Therapie eine HIV-Übertragung verhindert. Studien belegen eine hochgradige Schutzwirkung, sofern mit der antiretroviralen Therapie dauerhaft eine Unterdrückung der HI-Viruslast im Plasma auf unter 50 RNA Kopien pro ml erreicht wird.
Mehr unter: ondamaris
vom 5. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Viele Vorurteile am Arbeitsplatz
Mit HIV-infizierten Kollegen möchten viele Menschen nicht gern zusammenarbeiten. Die Vorbehalte sind jedoch unbegründet, denn im beruflichen Alltag besteht kein Übertragungsrisiko. Das war eine wichtige Botschaft der Münchner Aids- und Hepatitis-Tage im März 2012. Vor 30 Jahren war die Diagnose HIV-Infektion gleichbedeutend mit einem absehbaren, oft qualvollen Sterben. Junge Menschen fragten sich angesichts der miserablen Prognose, ob Ausbildung, Studium oder Beruf sich überhaupt noch lohnen.
Mehr unter: Pharmazeutische
Zeitung vom 4. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Erfolgsrezept. Am letzten Januarwochenende fand in Schlangenbad wieder die Interdisziplinäre Fachtagung HIV und Schwangerschaft statt. Bereits zum zwölften Mal trafen sich HIV-Behandler, Frauenärzte, Pädiater, Vertreter psychosozialer Disziplinen und der Communities aus ganz Deutschland und den europäischen Nachbarländern, um gemeinsam die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet HIV und Schwangerschaft zu diskutieren. Eingeladen hatte wie immer das HIV-Center des Frankfurter Universitätsklinikums.
Mehr unter: HIV&More
Ausgabe 1 - 2012Inhaltsverzeichnis
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Immer mehr Kinder wachsen ohne Eltern und Großeltern auf
Die Zahl der HIV-Infektionen in Zimbabwe ist seit längerem rückläufig. Doch die Situation der Kinder, die einen oder beide Elternteile durch die Aids-Epidemie verloren haben, könnte sich in den kommenden Jahren noch verschlechtern. Das zeigt eine Simulation, mit der die Bevölkerungsentwicklung des afrikanischen Landes von 1980 bis 2050 modelliert wurde.
Mehr unter: HWelt
vom 3. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Behandlung der Hepatitis C bei HIV-Koinfektion
Keine Interaktionen zwischen Proteasehemmer Boceprevir und Integrasehemmer Raltegravir zu erwarten. Der HCV-Proteasehemmer Boceprevir zeigte in einer Phase-I-Studie bei gesunden Probanden keinen Einfluss auf die Plasmakonzentration des HIV-Integrasehemmers Raltegravir und umgekehrt - Patienten mit einer HIV/HCV-Koinfektion, die eine Raltegravir-basierte HIV-Therapie erhalten, können demnach gleichzeitig mit einer Boceprevir-haltigen HCV-Therapie behandelt werden.
Mehr unter: MSD
SHARP & DOHME GMBH – Pressemeldung vom 3. April 2012Inhaltsverzeichnis
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Unterbruch der Behandlung in der Anfangsphase umstritten. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass nach einer Infektion mit dem HI-Virus die medikamentöse Behandlung möglichst rasch beginnen sollte. Dies steht allerdings im Widerspruch zu den offiziellen Richtlinien, die eine Therapie erst dann empfehlen, wenn die Infektion bereits zu einem Rückgang gewisser Immunzellen (CD4) im Blut geführt hat.
Mehr unter: Neue
Zürcher Zeitung vom 28. März 2012Inhaltsverzeichnis
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New Orleans und Louisiana leiden unter extrem hohen HIV-Infektionsraten. Freiwillige und professionelle Helfer kämpfen dagegen mit kostenlosen Aids-Tests und Aufklärung an. Von der Politik erfahren sie dabei aber kaum Unterstützung. Unweit vom Amüsier- und Ausgehviertel rund um die Bourbon Street im Französischen Quartier von New Orleans sitzen einige junge Männer und Frauen ungeduldig in einem Wartezimmer.
Mehr unter: Frankfurter
Rundschau vom 28. März 2012Inhaltsverzeichnis
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Kondome – ein verblassender Mythos?
"Kondome sind nicht die niedlich geredeten „flutschigen Dinger“ aus den frühen Anzeigen der Deutschen Aids Hilfe. Sie sind nicht „in“, schick, schrill oder der letzte Schrei. Soviel Spaß kann das gegenseitige Überstreifen nicht machen, wir wären sonst früher darauf gekommen" wettert der leider an den Folgen von Aids früh gestorbene Detlev Meyer 1988 in einem Leporello für die Deutsche Aids Hilfe, um dann allerdings zu konstatieren, dass es aber zu ihnen keine Alternative gibt.
Mehr unter: ondamaris
vom 23. März 2012Inhaltsverzeichnis
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Molekulare Schere soll Viren aus Immunzellen schneiden
Bis heute gibt es für AIDS weder eine Impfung, noch ist eine Heilung möglich. Nur durch die lebenslange Einnahme von Medikamenten, lässt sich die Infektion derzeit unter Kontrolle halten. Der Erreger ist ein so genanntes Retrovirus (HIV). Nach der Infektion baut das Virus seine Gene stabil in das Erbgut von Immunzellen ein. Die integrierten Virusgene werden dann zur Bildung von Nachkommenviren verwendet, die wiederum weitere Zellen infizieren.
Mehr unter: Wilhelm
Sander-Stiftung - Pressemeldung vom 23. März 2012Inhaltsverzeichnis
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75.000 Personen in der Dominikanischen Republik haben HIV/Aids
HIV und AIDS, totgeschwiegenes Thema in der Dominikanischen Republik. Mangelnde sexuelle Aufklärung, Sorglosigkeit, es gibt viele Gründe warum die Krankheit weit verbreitet ist. Laut Luis Feliz Baez (Direktor bei Digecitss – Kontrolle von Infektionen und Krankheiten durch sexuelle Übertragung) haben 75.000 Bürger der Dominikanischen Republik HIV/Aids, mindestens 40.000 von ihnen wissen jedoch nicht dass sie infiziert sind und die gefährliche Krankheit weiter übertragen.
Mehr unter: HISPANIOLA
- Meldung vom 22. März 2012Inhaltsverzeichnis
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Großer Stratege gegen tödliche Viren
Wissenschaft kann sehr elegant sein und muss nicht kompliziert klingen: Das demonstrierte am Montagabend der aus Österreich stammende Chemiker Norbert Bischofberger eindrücklich am Forschungszentrum für molekulare Medizin (CeMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Dessen Vorstand Giulio Superti-Furga hatte den Erfinder des Virostatikums Oseltamivir, besser als Grippemedikament Tamiflu bekannt, nach Wien eingeladen.
Mehr unter: Der
STANDARD vom 21. März 2012Inhaltsverzeichnis
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