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Inhaltsverzeichnis |
Vorbemerkung
Impressum
Sponsoren
Trotz HIV-Infektion keine Angst vor der Zukunft
The
International Liver Congress
HIV-Report zum Thema Heilung erschienen
Hepatitisviren in Europa tödlicher als HIV
Doravirin: antivirale Aktivität bei therapienaiven HIV-Patienten
Outing im Büro: Positiv trotz HIV
WHO
veröffentlicht erste Hepatitis C Leitlinien
Neben- und Wechselwirkungen: Beratungstipps für HIV-Patienten
Mit HIV-Selbsttest gegen die Ausbreitung
HIV im Beruf: Viele Wissenslücken auch bei Ärzten
Hohe Ansprechraten bei oraler Kombinationstherapie bei HCV/HIV
Gründe für späte HIV-Diagnose
Kein Methadon mehr auf der Krim
HIV: Therapie früh beginnen!
Prozess wegen Ansteckung mit HIV
Neuartiger Attachment-Inhibitor für vorbehandelte HIV-Patienten vorgestellt
PCP bei HIV-negativen Patienten – Risiko weiter unklar
Älter werden mit
HIV und Aids
Der HIV-Profi
HIV/Hepatitis C Koinfektion
HIV: Funktionelle Heilung wird möglich
Sportler gegen Stigma
Mit Kondomen die Umwelt schützen
Heilung bleibt das Ziel
Warum manches HI-Virus aggressiver ist als andere
Tuberkulose und HIV/AIDS – zwei mächtige Gegner verbünden sich
Diskriminierung HIV-Infizierter im Job stoppen
Gefährliche Liebe
Gel soll
auch nach dem Geschlechtsverkehr vor HIV schützen
Erste
große Vergleichsstudie mit Raltegravir und zwei Proteasehemmern
Zum
Glück gibt es viele gute Beziehungen mit HIV
Raffinierte Gentherapie hält HIV in Schach
Dreimonatsspritze könnte vor HIV-Infektion schützen
CROI 2014: Neue Erkenntnisse bei der AIDS-Bekämpfung
Wissenschaftler können HI-Virus life im Körper beobachten
Internationales Konsenspapier: Therapie
schützt vor HIV
CROI 2014 Boston
Kondompflicht und Repression sind gefährlich
Eine tödliche Finanzkrise
Aids-Erkrankung (HIV-Infektion) vorgetäuscht
Brasilien entwickelt neuen Impfstoff gegen Aids
Behandlung von Krankheiten auf molekularer Ebene gehört die Zukunft
Blutverdünnung – nicht alles wird einfacher!
Integrasehemmer Dolutegravir zur ART verfügbar
Roche lanciert neuen HIV-Test für Kinder
Gib Gummi!
HIV.Report - Akute HIV-Infektion
Gilead beantragt
Zulassung für das erste Kombi-Medikament gegen HCV
Efavirenz: Niedrigere Dosis in Studie sicher und verträglich
HIV-positive Frauen: Diskriminierung und Doppelleben
15. Münchner AIDS- und
Hepatitis-Tage 2014
Die HIV AIDS Infos sind eine Zusammenstellung
aus Internetquellen, Mail- und Newsgroups und erstreckt sich jeweils über
einen Zeitraum von ca. drei bis vier Monaten. Die einzelnen Artikel sind
mit einem Link auf die Orginalartikel versehen und chronologisch geordnet.
Es wird auf diese Weise schnell
über neue Entwicklungen und Änderungen in den Bereichen Epidemiologie,
medizinischer Behandlung, ambulanter Pflege und psychosozialer Beratung
bei HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung informiert. Die HIV AIDS Infos erscheinen
in regelmäßigen Abständen und informieren interdisziplinär
über Änderungen und Neuerungen auf dem Gebiet von HIV und AIDS.
Trotz HIV-Infektion keine Angst vor der Zukunft
Am 23. April 1984 war es endlich so weit. Das US-Gesundheitsministerium verkündete, worauf Mediziner, Forscher und Patienten in aller Welt gewartet hatten: Das Virus, das die Immunschwächekrankheit Aids auslöst, war gefunden. Zwei Infizierte sprechen heute, 30 Jahre später, über ihr Leben mit dem HI-Virus.
Siehe auch Deutsche Welle: Heilen statt Impfen: 30 Jahre HIV
Siehe auch Tagesspiegel Video: Aids-Angst in Ugandas HIV-Hochburg
Siehe auch Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Wir haben einen Bluttest für Aids!
Mehr unter: Mannheimer Morgen vom 23. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
The International Liver Congress
Amsterdam, 24.-28. April 2013 - Der Internationale Leberkongress wird spannend werden. Erwartet werden Ergebnisse großer klinischer Studien, neue Details aus bekannten Studien sowie ein Blick in die Zukunft. Wir berichten wie gewohnt live vom Kongress.
- Sofosbuvir/Ribavirin bei dekompensierter Zirrhose
- 3DAA-Kombination heilt Zirrhotiker
- HCV-Therapie bei schwer Kranken
- COSMOS: Simeprevir/Sofosbuvir bei GT1 Nullresponder
- Sofosbuvir/Ledipasvir nach Sofosbuvir/Ribavirin-Versagen
- ION-1: Sofosbuvir/Ledipasvir bei GT1 ohne Vortherapie
- Neue EASL Guidelines
- 3DAA-Regime nach Therapieversagen
- Sofosbuvir/Ledipasvir bei HIV/HCV-Koinfektion
- Tripletherapie mit Simeprevir nach Relaps
Mehr unter: HIV and More April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
HIV-Report zum Thema Heilung erschienen
Der neue HIV- Report der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. zur Heilung mit den Themen:
- Strategien der Heilung
- Heilung nach Transplantation
- Post-Treatment-Controller
- Gentherapie
- zur Therapeutischen Impfung
- Einsatz von Antikörpern
Download: HIV-Report
Mehr unter: HIV-Report im April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Hepatitisviren in Europa tödlicher als HIV
In Europa sterben zehnmal mehr Menschen an den Folgen einer Virushepatitis als an Aids. Dies geht aus einer Analyse der Global Burden of Disease Study (GBD) hervor, die auf dem International Liver Congress in London vorgestellt wurde. Während heute die meisten HIV-Infizierten in Europa rechtzeitig behandelt werden, bleiben Infektionen mit Hepatitis B oder C oft unerkannt, bis es zu einer schweren Leberzirrhose oder zum hepatozellulären Karzinom gekommen ist.
Zum Thema: Pressemitteilung der EASL
Mehr unter: Deutsches Ärzteblatt vom 16. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Doravirin: antivirale Aktivität bei therapienaiven HIV-Patienten
Erste Ergebnisse einer Phase-IIb-Studie mit NNRTI Doravirin zeigt antivirale Aktivität bei therapienaiven HIV-Patienten. Die Ergebnisse der Dosisfindung einer noch laufenden Phase-IIb-Studie mit dem Nicht-nukleosidalen Reverse-Transkriptase-Inhibitor (NNRTI) Doravirin wurden kürzlich auf der 21. Conference for Retroviruses and Opportunistic Infections (CROI) in Boston vorgestellt.
Mehr unter: Pressemeldung MSD - Journalmed vom 16. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Outing im Büro: Positiv trotz HIV
78.000 Menschen in Deutschland sind mit dem HI-Virus infiziert und die meisten arbeiten. Viele haben Angst, Kollegen und Chefs davon zu erzählen. Tun sie es, gibt es manche Überraschung. Tobias Müller (Name geändert) lügt seine Kollegen nicht an, wenn er nach einem Wochenendtreffen bei der Aids-Hilfe montags ins Büro kommt. Er lässt bloß einen Teil der Wahrheit weg. Seine Kollegen denken, dass er sich ehrenamtlich bei der Aids-Hilfe engagiert.
Mehr unter: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
WHO veröffentlicht erste Hepatitis C Leitlinien
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute Leitlinien zur Prävention, Diagnostik und Behandlung der chronischen Hepatitis C veröffentlicht. Die WHO fordert globalen Zugang zur HCV-Behandlung. Ziel ist, die Behandlung und Versorgung für Menschen mit Hepatitis C zu verbessern und Todesfälle infolge von Leberzirrhosen und Leberkrebs zu verringern.
Weitere Informationen: WHO: Guidelines for the screening, care and treatment of persons with hepatitis C infection
Mehr unter: Deutsche Aids-Hilfe vom 10. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Neben- und Wechselwirkungen: Beratungstipps für HIV-Patienten
Nebenwirkungen sind in der antiretroviralen Therapie (ART) keine Seltenheit. Zudem drohen pharmakologische Wechselwirkungen, gerade wenn HIV-positive Menschen Arzneimittel von mehreren Fachärzten bekommen. Wie Apotheker zur Therapieoptimierung beitragen können, wurde auf einem Workshop der Münchner Aids- und Hepatitis-Tage deutlich.
Mehr unter: Pharmazeutische Zeitung Ausgabe 15/2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Mit HIV-Selbsttest gegen die Ausbreitung
Die Zahl der HIV-Neuinfektionen pro Jahr ist in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern seit einiger Zeit mehr oder weniger unverändert niedrig. Doch auch 3.000 Neuinfizierte sind zu viel. HIV-Heimtests sollen helfen, diese Zahl spürbar zu senken. Jedes Jahr stecken sich in Deutschland noch immer etwa 3.000 Menschen neu mit dem Aids-Erreger HIV an. Das hat sich in den vergangenen Jahren nicht wesentlich geändert.
Mehr unter: Ärzte Zeitung vom 8. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
HIV im Beruf: Viele Wissenslücken auch bei Ärzten
Eine Landeskommission hat in NRW "Empfehlungen zum Umgang mit Menschen mit HIV/Aids in der Arbeitswelt" erarbeitet. Wenn es um die Teilnahme von HIV-infizierten Menschen am Arbeitsleben geht, gibt es in der Ärzteschaft immer noch Wissenslücken. "Wir brauchen auch in der Medizin eine Informations-Offensive", sagt Dr. Dieter Mitrenga, Vorsitzender der Landeskommission Aids in Nordrhein-Westfalen.
Download: Empfehlung der Landeskommission AIDS 2014
Mehr unter: Ärzte Zeitung vom 7. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Hohe Ansprechraten bei oraler Kombinationstherapie bei HCV/HIV
In der noch laufenden Phase-II-Studie C-WORTHY sprachen Patienten mit Hepatitis C vom Genotyp 1, die mit HIV koinfiziert waren, vergleichbar gut auf die orale interferonfreie Kombination aus MK-5172 (NS3/4A-Proteasehemmer) und MK-8742 (NS5A-Replikationskomplex-Hemmer) an wie Patienten mit einer HCV-Monoinfektion vom Genotyp 1.
Mehr unter: Pressemeldung MSD - Journalmed vom 3. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Gründe für späte HIV-Diagnose
Grazer Forscher analysiert Gründe für späte HIV-Diagnose. In Österreich werden nur 20 Prozent aller HIV-Infizierten innerhalb weniger Monate nach der Primärinfektion diagnostiziert, 60 Prozent erst ein oder mehrere Jahre nach der Infektion. Bei jedem fünften Infizierten erfolgt die Diagnose mehr als zehn Jahre nach der Ansteckung. Im Kampf gegen das HI-Virus sind eine optimale medizinische Behandlung, die Verhinderung weiterer Übertragungen und die frühe Diagnose entscheidend. Mehr als die Hälfte der Betroffenen wird aber erst ein oder mehrere Jahre nach der Primärinfektion diagnostiziert.
Mehr unter: der Standard vom 7. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Kein Methadon mehr auf der Krim
Kurz nach dem Krim-Anschluss stoppte Russland auf der Halbinsel die Abgabe von Methadon an Heroin-Süchtige. Für die Betroffenen und den Kampf gegen Aids sind das keine guten Nachrichten. Jeden Morgen fährt Sergej Kislow mit dem Bus in einen heruntergekommenen Stadtteil am Rande von Sewastopol, um sich seine tägliche Dosis Methadon abzuholen. Er nimmt wie rund 800 weitere Drogenabhängige auf der Krim an einem Entzugsprogramm teil, das die Patienten von der Straße holen und die Ausbreitung von HIV auf der Halbinsel stoppen soll.
Siehe auch connect 2011: Ukraine schränkt Zugang zu Substitutionstherapie ein
Siehe auch Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband: Krim: Lage Substituierter ungewiss
Mehr unter: n24 vom 6. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
HIV: Therapie früh beginnen!
Menschen, bei denen eine HIV-Infektion festgestellt wurde, sollten möglichst bald mit antiretroviralen Medikamenten behandelt werden. Das schreiben Mitglieder eines internationalen Forschungsnetzwerks jetzt in «The Lancet Infectious Diseases». Ein Zuwarten mit dem Start einer antiretroviralen Therapie (ART), etwa bis die CD4-Zellzahl unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, erhöht demnach sowohl die Ansteckungsgefahr anderer als auch die Komplikationsrate beim Patienten selbst.
Siehe auch: «The Lancet Infectious Diseases» Prevention of HIV-1 Infection with Early Antiretroviral Therapy doi: 10.1016/S1473-3099(13)70692-3
Siehe auch: «New England Journal of Medicine» Effects of early versus delayed initiation of antiretroviral treatment on clinical outcomes doi: 10.1056/NEJMoa1105243
Mehr unter: Pharmazeutische Zeitung vom 4. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Prozess wegen Ansteckung mit HIV
Vor dem Siegener Landgericht muss sich ein 46-Jähriger verantworten, der zwei Männer mit dem AIDS-Virus infiziert haben soll. Gefährliche Körperverletzung lautet der Vorwurf gegen einen 46-jährigen Siegener, dem vor dem Landgericht der Prozess gemacht wird. Der HIV-positive Thomas S. soll mit zwei Männern ungeschützten Geschlechtsverkehr gehabt haben, ohne dass er sie vorher über seine Infektion informiert hatte.
Siehe auch, Fortsetzung DAH blog: HIV, Schuld und Verantwortung – Plädoyer für mehr Selbstreflexion
Mehr unter: Siegener Zeitung vom 3. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Neuartiger Attachment-Inhibitor für vorbehandelte HIV-Patienten vorgestellt
CROI 2014: Bristol-Myers Squibb hat jetzt die über 24 Wochen erhobenen Phase-IIb-Daten vorgestellt, die vergleichbare Ansprechraten für die in der klinischen Prüfung befindlichen Substanz BMS-663068 und dem mit Ritonavir geboosterten Proteaseinhibitor Reyataz (Atazanavirsulfat) zeigten.
Mehr unter: Journalmed vom 3. April 2014 - Pressemeldung - Bristol-Myers Squibb vom März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
PCP bei HIV-negativen Patienten – Risiko weiter unklar
Inzwischen beobachten wir und andere Zentren eine Zunahme von Pneumocystis jirovecii Pneumonien (PCP) bei Patienten mit anderer Immunsuppression als HIV/AIDS. Der Verlauf der PCP ist bei HIV-negativen Patienten oft schwerer als bei Patienten mit HIV-Infektion. Risikofaktoren für PCP bei diesen Patienten sind jedoch immer noch unzureichend bekannt.
Literaturangaben: Elsevier: Article Locator
Mehr unter: Infektiologie St. Gallen vom 2. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Älter werden mit HIV und Aids
HIV-Positive über 50 sind heute keine Seltenheit mehr. Über 50 und HIV-positiv? Wie sich das Älterwerden in Deutschland mit HIV und Aids auswirkt, untersucht derzeit die Studie 50plushiv. Wie steht es um die Gesundheit im Alter, um soziale Absicherung, Lebensqualität, aber auch um die Möglichkeiten bei Pflegebedürftigkeit? Ein Teil der Studie ist abgeschlossen, ein Kurzbericht liegt vor.
Mehr unter: DAH blog vom 2. April 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Der HIV-Profi
Als HIV-Pfleger berät man tagtäglich Menschen mit HIV und kennt die ganzen Infos aus den Hochglanzbroschüren auswendig. Aber was passiert, wenn sich so ein Profi selbst mit HIV infiziert? Was bedeutet das für seine Glaubwürdigkeit und die Entscheidungen, die er in seinem Job trifft?
Mehr unter: DAH blog vom 28. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
HIV/Hepatitis C Koinfektion
HIV/Hepatitis C Koinfektion: Review zu Medikamenteninteraktionen mit den neuen HCV-Medikamenten (DAA’s). Ein Review zu pharmakokinetischen Interaktionen von Direct-Acting Antivirals gegen Hepatits C mit antiretroviralen Medikamenten soll dem Kliniker bei der Therapieplanung weiterhelfen. Am meisten Daten gibt es zur ersten Generation der Proteasehemmer Boceprevir und Telaprevir.
Literaturangaben: Karageorgopoulos DE et al.; Curr Opin Infect Dis 2014
Mehr unter: Infektiologie St. Gallen vom 26. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
HIV: Funktionelle Heilung wird möglich
Was bei Patienten mit chronischer Hepatitis C inzwischen Realität geworden ist, ist für die allermeisten Patienten mit HIV-Infektion noch ein Traum: die Heilung der Virusinfektion. Jedoch sind inzwischen etwa 20 Patienten bekannt, die als «funktionell geheilt» gelten, sagte Dr. Hans Jäger, Leiter der 15. Münchner Aids- und Hepatitis-Tage, vor Journalisten in München. Er sei zuversichtlich, dass es immer mehr werden.
Siehe auch Journalmed: Die HIV-Therapie wird immer schlagkräftiger
Siehe auch Süddeutsche Zeitung: Traum von der Heilung
Siehe auch Ärzte Zeitung: Experten hoffen auf Langzeitarznei
Siehe auch Deutsches Ärzteblatt: HIV und Heilung: Zwischen Vision und Wirklichkeit
Mehr unter: Pharmazeutische Zeitung vom 24. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Sportler gegen Stigma
AbbVie sponsert vier Sport-Projekte. Unterstützung für vier engagierte Projekte: AbbVie-Mitarbeiter Christian Kranich überreichte am Samstag bei den Münchner Aids- und Hepatitis-Tagen symbolische Riesen-Schecks. Bei den Münchner Aids- und Hepatitis-Tagen wurden die Schnürsenkelhelden, die Berlin Bruisers, der Come Together Cup und das Dachlow-Jugendprojekt ausgezeichnet.
Homepage: Sportler gegen Stigma
Mehr unter: queer vom 23. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Mit Kondomen die Umwelt schützen
Die Region Kaffa im Südwesten Äthiopiens ist die Heimat des berühmten Arabica-Kaffees. Weil die wachsende Bevölkerung nicht nur vom Sammeln des wild wachsenden Kaffees leben konnte, begann sie, den weltweit einmaligen Bergnebelwald abzuholzen. Die Bewohner brauchten Brennholz und Nahrungsmittel für ihre Selbstversorgung.
Mehr unter: Basler Zeitung vom 21. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Heilung bleibt das Ziel
HIV-Infizierte zu heilen - diese Hoffnung haben Forscher noch nicht aufgegeben. Mut macht der Erfolg bei einer kleinen Gruppe von Patienten: Bei ihnen ist das HI-Virus nach Ende der Behandlung nicht mehr nachweisbar. Die größte Gruppe sind Teilnehmer einer französischen Studie, die sofort nach der Infektion intensiv ein bis drei Jahre behandelt wurden. Nach Therapie-Ende hatte sich das Virus nicht mehr vermehrt.
Siehe auch DIE WELT: Bei Aids eher Heilung als Impfung möglich
Mehr unter: Ärzte Zeitung vom 21. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Warum manches HI-Virus aggressiver ist als andere
Aids kann jahrelang in Betroffenen schlummern, ohne sich bemerkbar zu machen. Andere Infizierte erkranken kurz nach der Ansteckung. Forscher haben untersucht, welche Unterschiede die Erreger aufweisen. Im Körper einiger HIV-Infizierter schlummern die Viren viele Jahre – ohne, dass Aids bei ihnen ausbricht. Bei anderen Patienten geht es ganz schnell, kurz nach der Infektion erkranken sie an der bis heute unheilbaren erworbenen Immunschwäche Aids. Warum ist das so?
Mehr unter: DIE WELT vom 20. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Tuberkulose und HIV/AIDS – zwei mächtige Gegner verbünden sich
Die Tuberkulose ist in der WHO-Euro-Region eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme überhaupt: Die Zahlen steigen und mit ihnen auch der Anteil multiresistenter Fälle, bei denen die meisten Tuberkulosemedikamente versagen. Hinzu kommt in den letzten Jahren noch ein teilweise dramatischer Anstieg der Durchseuchung der Bevölkerung mit HIV.
Mehr unter: Koch-Metschnikow-Forum vom 20. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Diskriminierung HIV-Infizierter im Job stoppen
Das Thema Aids ist trotz aller Aufklärungskampagnen noch immer mit vielen Ängsten und Vorurteilen belastet. Für Betroffene endet das häufig mit Ausgrenzung aus der Berufswelt. Dabei könnten HIV-Infizierte überall arbeiten. Dank des medizinischen Fortschritts können Träger des Aids-Erregers HIV heutzutage ohne Leistungseinschränkung in allen Berufen arbeiten.
Mehr unter: Zahnärztliche Mitteilungen vom 20. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Gefährliche Liebe
Ein 34-Jähriger infiziert seine Partnerin wissentlich mit HIV und erhält eine Bewährungsstrafe. Kurz vor der Urteilsverkündung blickt der Angeklagte lang und intensiv in das Gesicht der Zeugin. Er blickt in die Augen der Person, von der er sagt, dass er sie liebt.
Mehr unter: Süddeutsche Zeitung vom 19. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Gel soll auch nach dem Geschlechtsverkehr vor HIV schützen
Ein Vaginal-Gel könnte Frauen künftig auch noch nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr vor einer HIV-Infektion bewahren. Das berichten US-Forscher nach Versuchen mit Schweinsaffen. Das Gel verhindere eine Infektion auch dann noch, wenn es bis zu drei Stunden nach Kontakt mit den Viren aufgetragen werde, schreiben sie im Fachblatt Science Translational Medicine.
Orginalartikel: Sciene Translational Medicine
Mehr unter: Focus vom 15. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Erste große Vergleichsstudie mit Raltegravir und zwei Proteasehemmern
CROI 2014: Auf der 21. Tagung der Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections (CROI) wurden kürzlich die Ergebnisse einer 96-wöchigen, unverblindeten Studie veröffentlicht, die von der AIDS Clinical Trials Group (ACTG) durchgeführt wurde. Verglichen wurden drei verschiedene NNRTI-sparende antiretrovirale Therapieregime zur Behandlung HIV-infizierter therapienaiver Patienten.
Mehr unter: Journalmed vom 13. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Zum Glück gibt es viele gute Beziehungen mit HIV
Dr. Annette Haberl ist Ärztin im HIV-Center am Universitätsklinikum Frankfurt und eine der renommiertesten Wissenschaftlerinnen im Arbeitsfeld HIV und Frauen. Diane Schöppe sprach mit ihr über Ausgrenzung, Gewalt und starke Frauen, die es schaffen, sich aus Abhängigkeiten zu befreien.
Mehr unter: DAH blog vom 8. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Raffinierte Gentherapie hält HIV in Schach
Mit einem Enzym zerschneiden Mediziner die Eintrittskarte von HIV - und drängen so das Virus zurück. Die Behandlung zeigt bisher keine nennenswerten Nebenwirkungen. Eine neue gentherapeutische Technik kann offenbar sicher – und vor allem wirkungsvoll – gegen HIV eingesetzt werden. Das zeigte sich jetzt in einer klinischen Studie an zwölf Probanden. Dabei haben Forscher zum ersten Mal überhaupt spezielle Enzyme eingesetzt, die so genannten Zinkfingernukleasen. Mit ihnen zerstörten sie ein Gen in den Immunzellen der Patienten und erhöhten so deren Resistenz gegenüber dem Virus.
Dieser Text erschien unter dem Titel Gene-editing method tackles HIV in first clinical test bei Nature News.
Siehe auch naturevideo: Eingriff ins Genom
Mehr unter: Spektrum der Wissenschaft vom 6. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Dreimonatsspritze könnte vor HIV-Infektion schützen
Intramuskuläre Injektionen mit einem Analog des Integrasehemmers Dolutegravir haben in zwei Studien Affen zuverlässig vor einer analen oder vaginalen Infektion mit dem HI-Virus geschützt, berichten Forscher auf der Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections (CROI) in Boston. In den USA soll noch in diesem Jahr mit einer ersten klinischen Studie mit dem von einer Tochterfirma von GlaxoSmithKline entwickelten Substanz begonnen werden.
Abstract der Studie in Science
Studie Centers for Disease Control and Prevention
Mehr unter: Deutsches Ärzteblatt vom 5. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
CROI 2014: Neue Erkenntnisse bei der AIDS-Bekämpfung
Interview zur CROI 2014: Martin Winkelheide im Gespräch mit Carsten Schroeder. Klick hier U
Um das AIDS-Virus nicht nur mit Medikamenten in Schach zu halten, sondern die Krankheit heilbar zu machen, forschen Mediziner seit zwei Jahren intensiv an Wirkstoffen und untersuchen, wie sich die Krankheit im Körper ausbreitet. Auf einer Tagung in Boston tragen sie nun ihre neuesten Ergebnisse zusammen.
Das vollständige Gespräch mit Martin Winkelheide können Sie für mindestens fünf Monate nach der Sendung in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
Mehr unter: Deutschlandfunk vom 4. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Wissenschaftler können HI-Virus life im Körper beobachten
Moderne Lasermikroskope können sogar 100 Nanometer kleine Viren sichtbar machen. Wissenschaftler der Universität Bielefeld wollen jetzt mit einem solchen Gerät erforschen, wie sich das AIDS-Virus im Körper ausbreitet. Die Therapie der Immunschwäche AIDS hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Aber der Traum von einer HIV-Impfung ist bislang gescheitert. Hauptursache dafür ist, dass die AIDS auslösenden HI-Viren extrem wandlungsfähig sind.
Mehr unter: Gesundheitsstadt Berlin vom 3. März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Internationales Konsenspapier: Therapie schützt vor HIV
Beim Sex ohne Kondom mit einem erfolgreich behandelten HIV-Positiven ist eine HIV-Übertragung sehr unwahrscheinlich, wenn die Viruslast seit mindestens einem halben Jahr unter der Nachweisgrenze liegt und die Medikamente konsequent eingenommen werden. Dieser präventive Zusatznutzen einer erfolgreichen antiretroviralen Therapie (ART) steht im Mittelpunkt des gestern veröffentlichten Community-Konsensuspapiers zum Einsatz der antiretroviralen Therapie zur Prävention der HIV-Übertragung.
Mehr unter: Deutsche Aids-Hilfe vom 28. Februar 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
CROI 2014 Boston
3.-6. März 2014. HIV&More berichtet wie gewohnt aktuell von dem renommierten amerikanischen Kongress.
Folgende Themen:
Zweites „Mississippi-Baby“?
Duale Therapie in der Firstline
Kein Einfluss von HIV auf den Testosteron-Spiegel
Rauchen raubt HIV-Positiven mehr Lebensjahre als die Infektion
PEARL III: Hohe SVR-Rate ohne Interferon und Ribavirin
PHOTON-1: Interferon-frei bei Koinfektion
PARTNER-Studie: Keine Transmission unter erfolgreicher ART
Faldaprevir und Simeprevir bei Koinfektion
SYNERGY: HCV-Therapie immer kürzer
Prävention, Epidemiologie und Infektiosität unter ART
Community Cure Meeting, Boston, 02.03.2014
Siehe auch DAH blog: Beobachtungen von der CROI (1): Große Fortschritte bei Hepatitis
Siehe auch DAH blog: Bericht von der CROI (2): HIV-Medikamente zur Vorbeugung 2.0
Siehe auch DAH blog: Bericht von der CROI (3): Auf der Suche nach dem zweiten geheilten Baby
Und wie immer auch: Infektiologie St. Gallen CROI 2014 (3.-6.März 14, Boston) – Bericht online
Siehe auch: Update vom 17. März 2014 Infektiologie St. Gallen
Mehr unter: HIV&More März 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Kondompflicht und Repression sind gefährlich
Es beinhaltet unter anderem eine Kondompflicht für Freier und eine radikale Einschränkung des Straßenstrichs in Saarbrücken. Zudem will sich das Saarland per Bundesratsinitiative für eine Verschärfung des Prostitutionsgesetzes einsetzen.
Siehe auch: Süddeutsche Zeitung Die Kondompflicht hilft den Frauen nicht
Mehr unter: Deutsche Aids-Hilfe vom 26. Februar 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Eine tödliche Finanzkrise
Höhere Kindersterblichkeit, mehr HIV-Infektionen und ein erhöhtes Risiko für Depressionen: Eine aktuelle Studie belegt, dass die Finanzkrise in Griechenland drastische Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung hat. Die Finanzkrise und die folgenden Sparmaßnahmen haben Griechenland in einem Bereich getroffen, dessen ökonomische Folgekosten noch niemand durchgerechnet hat: der Gesundheit der Bevölkerung.
Mehr unter: Ärzte Zeitung vom 24. Februar 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Aids-Erkrankung (HIV-Infektion) vorgetäuscht
Mann schreibt Ex-Lebensgefährtin unglaubliche SMS. Im Zeitalter von Email, Twitter und SMS ist, wie es scheint, das Kommunizieren ganz einfach geworden. Ein kurzer Klick, ein Tastendruck und schon ist sie weg, die Nachricht an die Liebste, die Mutter, den Freund oder den Kollegen. Nachdenken über das, was er da in die Welt setzt, sollte der mitteilsame Mensch trotzdem.
Mehr unter: Neue Westfälische vom 23. Februar 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Brasilien entwickelt neuen Impfstoff gegen Aids
Brasilien prescht bei der Suche nach einem Aids-Impfstoff vor. Forscher der Universität São Paulo haben ein Vakzin entwickelt, das den Ausbruch der Krankheit verzögern und die HIV-Infektionsgefahr verringern könnte. "Wir waren von den positiven Resultaten selbst überrascht", sagt Edecio Cunha Neto, der für das HIV-Forschungsprojekt an der Universität São Paulo verantwortlich ist.
Mehr unter: Deutsche Welle vom 21. Februar 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Behandlung von Krankheiten auf molekularer Ebene gehört die Zukunft
In den Forschungseinrichtungen der Biotech-Unternehmen tut sich viel. Derzeit steckt eine Rekordzahl an Medikamenten in der klinischen Entwicklung. Das heißt nicht, dass alle diese Medikamente auch ein Erfolg werden. Es bedeutet für Anleger allerdings, dass sie eine sehr breite Basis an Medikamenten haben, aus denen sie ihre Anlagen auswählen können. Eine Revolution ähnlich der antiretroviralen Therapie für HIV in den neunziger Jahren für Aids zeichnet sich beispielsweise für die Behandlung von Hepatitis C ab.
Mehr unter: Börsen-Zeitung vom 20. Februar 2014Inhaltsverzeichnis | Text markieren
Blutverdünnung – nicht alles wird einfacher!
Ein neues Medikament (Xarelto) wird hoch gelobt, weil es die orale Antikoagulation (“Blutverdünnung”) massiv
vereinfachen soll. Doch aufgepasst: Wechselwirkungen sind immer noch zu beachten! Ein spannender Fall wurde kürzlich im Swiss Medical Weekly von Botond Lakatos et al. publiziert. Und zwar geht es um die stets leidigen
Medikamenteninteraktionen wo (fast) schon jeder Mediziner in letzter Sekunde ein Rückzieher gemacht hat oder sogar darüber gestolpert ist.
Mehr unter: Infektiologie St. Gallen
vom 20. Februar 2014Inhaltsverzeichnis
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Integrasehemmer Dolutegravir zur ART verfügbar
"Der neue Integrase-Hemmer Dolutegravir zeigte sich gegenüber drei üblicherweise eingesetzten antiretroviralen
Substanzen als nicht unterlegen sowie bei stark vorbehandelten Patienten sogar als überlegen", sagte Dr. Hans Jäger, München. "Er ist dabei gut verträglich, einfach anzuwenden und besitzt eine hohe Resistenzbarriere. Damit hat Dolutegravir das Potenzial, die HIV-Therapie entscheidend zu
verbessern und neue Maßstäbe zu setzen."
Mehr unter: Journalmed vom 19. Februar 2014Inhaltsverzeichnis
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Roche lanciert neuen HIV-Test für Kinder
Der qualitative Test messe an zwei verschiedenen Stellen des HIV-1-Genoms und werde in der EU und auf allen Märkten eingeführt.
Der Pharma-Konzern Roche hat die CE-Zulassung für einen neuen Aids-Test für Kleinkinder erhalten. Der qualitative Test messe an zwei verschiedenen Stellen des HIV-1-Genoms und werde in der EU und auf allen Märkten eingeführt, die die CE-Zertifizierung
anerkennen, teilt Roche am Dienstag mit.
Mehr unter: finanzen.ch vom 18. Februar 2014Inhaltsverzeichnis
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Gib Gummi!
Kondome sind nicht nur ein sicheres Verhütungsmittel, sondern auch einfach zu benutzen: aufreißen, Kondom auspacken und drüberziehen. Klingt eigentlich ganz easy. Doch Pannen und
Anwendungsfehler sind keineswegs selten. Deutschland greift zum Gummi. Jahr für Jahr wachsen die Absatzahlen, 2013 wurden imposante 241 Millionen Stück verkauft, auch bunte, genoppte und solche mit Aroma. Ein Beitrag zum International Condom Day.
Mehr unter:
DAH blog vom 13. Februar 2014Inhaltsverzeichnis
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HIV.Report - Akute HIV-Infektion
Die aktuelle Ausgabe des HIV-Reports mit folgenden Themen ist erschienen:
- Nützt
eine frühe HIV-Therapie?
- Therapie in der akuten Phase – Chance für eine Heilung?
- Primärinfektion und HIV-Übertragung: Was ist bekannt?
- Überblick: HIV-Tests während und nach der Serokonversion
Siehe auch: DAH blog Im Fokus die akute HIV-Infektion
Download
HIV-Report
Mehr unter: HIV Report 1 /2014Inhaltsverzeichnis
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Gilead beantragt Zulassung für das erste Kombi-Medikament gegen HCV
Gilead Sciences hat den Zulassungsantrag für ein Kombinationsmedikament zur Behandlung chronischer
Hepatitis C Infektionen (Genotyp 1) bei der US-amerikanischen Arzneimittelzulassungsbehörde FDA eingereicht. Dies gab das Pharma-Unternehmen gestern in einer Pressemitteilung bekannt. Das Kombipräparat, bestehend aus den Wirkstoffen Sofosbuvir und dem NS5A-Inhibitor
Ledipasvir, muss nur einmal täglich als Tablette eingenommen werden.
Quelle: Pressemitteilung: „Gilead Files for
U.S. Approval of Ledipasvir / Sofosbuvir Fixed-Dose Combination Tablet for Genotype 1 Hepatitis C“
Mehr unter:
Deutsche Aids-Hilfe vom 11. Februar 2014Inhaltsverzeichnis
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Efavirenz: Niedrigere Dosis in Studie sicher und verträglich
Wird Efavirenz, ein von der Weltgesundheitsorganisation empfohlener Wirkstoff zur Behandlung der
HIV-Infektion, zu hoch dosiert? Eine randomisierte Studie im Lancet (2014; doi: 10.1016/S0140-6736(13)62187-X) kommt zu dem Ergebnis, dass eine Tagesdosis von 400 mg in einer gängigen Kombination ausreicht, die Virusreplikation dauerhaft zu hemmen. Die niedrige Dosierung verbesserte
gleichzeitig die Verträglichkeit.
Zum Thema: Abstract der Studie im Lancet
Zum Hintergrund zur Studie
Mehr unter: Deutsches Ärzteblatt vom 11. Februar 2014Inhaltsverzeichnis
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HIV-positive Frauen: Diskriminierung und Doppelleben
Moderne Therapien ermöglichen HIV-positiven Menschen, ein weitgehend normales Leben zu führen -
sogar ohne die Sorge, andere anzustecken. Allerdings werden sie immer noch stigmatisiert und ausgegrenzt - insbesondere Frauen. Eine HIV-Infektion kann momentan zwar noch nicht geheilt werden, trotzdem sind Menschen nicht mehr infektiös, die konsequent mit einer so genannten
antiretroviralen Therapie behandelt werden.
In den Gruppen können sich HIV-Infizierte Frauen austauschen:
Projekt: Positive Frauen
Projekt:
Helping Hand
Mehr unter: Bayerischer Rundfunk vom 8. Februar 2014Inhaltsverzeichnis
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15. Münchner AIDS- und Hepatitis-Tage 2014
AIDS: Heilung und neue Methoden der Behandlung. Neue Methoden der AIDS-Behandlung und Chancen
der Heilung sind die zentralen Themen der 15. Münchner AIDS- und Hepatitis-Tage 2014. Zu diesem größten und renommiertesten Fachkongress zu HIV und Hepatitis in Deutschland treffen im März 2014 ca. 1500 Teilnehmer in München zusammen, um sich mit dem neuesten Wissens- und Forschungsstand
vertraut zu machen.
Mehr unter: Pressemeldung - KIS - Kuratorium für Immunschwäche 2014Inhaltsverzeichnis
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